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Bodyfield: Sic enim maiores nostri labores non fugiendos tristissimo tamen verbo aerumnas etiam in deo nominaverunt. Equidem e Cn. Cum autem in quo sapienter dicimus, id a primo rectissime dicitur. Nunc agendum est subtilius. Ita prorsus, inquam; Vitiosum est enim in dividendo partem in genere numerare. Qui bonum omne in virtute ponit, is potest dicere perfici beatam vitam perfectione virtutis; aktuell "Einfaches HTML"
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Sabine


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Noch einmal das Familiengrab besuchen
Am zweiten Januarsonntag durften Vera und ich unsere erste Wunschfahrt im Jahr 2024 begleiten. Es sollte für uns nach Geesthacht gehen und von dort zum Friedhof nach Bergedorf. Im Hospiz wurden wir schon ganz aufgeregt von unserem heutigen Fahrgast Frau H. erwartet. Ihr letzter Wunsch war es, noch einmal das Familiengrab auf dem Friedhof in Hamburg-Bergedorf zu besuchen.
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Zur Trauerfeier für den Ehemann
Manche unserer Fahrten müssen sehr zeitnah umgesetzt werden, da der Gesundheitszustand unseres Fahrgastes keinen langen Aufschub duldet. Unsere erste Fahrt im Jahr 2024 setzte dazu ganz neue Maßstäbe.
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Ein letzter Herzenswunsch: Wie der ASB-Wünschewagen und das Hospiz gemeinsam das Unmögliche möglich machten
Manchmal sind die Fahrten mit dem ASB-Wünschewagen nicht nur eine logistische Herausforderung, sondern ein Wettlauf gegen die Zeit, um Menschen in ihrer letzten Lebensphase ein Stück Lebensqualität und Würde zu schenken. Am 4. Januar durften wir dies auf eine ganz besondere Weise erleben.
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Die Reise der Pinguine
Vor mehr als 12 Jahren war sie das letzte Mal hier. Heute wollte Frau J. zusammen mit ihrer Tochter noch einmal den Tierpark Hagenbeck und das Tropen-Aquarium in Hamburg besuchen. Bei strömendem Regen machten mein Kollege Helmut und ich uns auf den Weg, unseren Fahrgast abzuholen. Der Wetterbericht stellte für heute keine Änderung in Aussicht, der Regen sollte andauern. Doch ein weiteres Mal wurden wir Zeuge des Wunschfahrt-Phänomens: Keine fünf Minuten vor Ankunft am Tierpark durchbrach die Sonne die Wolkendecke, als wollte sie Frau J. persönlich in Hamburg willkommen heißen.
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Einmal in diesem Leben zu den Pfahlbauten nach St. Peter-Ording
Diesen bescheidenen Wunsch hat unser schwerkranker Fahrgast und seine Frau, und diesen Wunsch wollen meine Kollegin Sonja und ich ihm gerne erfüllen.
Unser Gast wohnt in der Nähe von Fehmarn; wir werden also viele Stunden gemeinsam im Wünschewagen unterwegs sein, quer durch das verschneite Schleswig-Holstein bis an die Nordsee.

Noch einmal die Gräber der Angehörigen besuchen
… so lautete der Wunsch von Frau M., welchen Kirsten, Thomas und ich am letzten Novembersonntag (Totensonntag) erfüllen durften. Um die Mittagszeit holten wir Frau M. im Krankenhaus ab und machten uns auf den Weg zum Friedhof in Kiel-Russee.
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Noch einmal ins alte Zuhause
„Trautes Heim – Glück allein“, „My Home is my castle“, „Zuhause ist da, wo dein Herz wohnt“… so viele Sprüche ranken sich um den Ort, der für die meisten Menschen der wichtigste der Welt ist. So geht es auch Frau A., die, am Ende ihres Lebens angekommen, einfach noch einmal für ein paar Stunden in ihre Wohnung wollte.
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„Zoffi“ geht in Rente
Nach über 43-jähriger beruflicher Tätigkeit im Rettungsdienst des ASB Ostholstein wurde der Rettungsassistent Frank Lietzow am 28. November von RV-Geschäftsführerin Elke Sönnichsen und dem RV-Vorsitzenden Jörg Bochnik nachträglich offiziell in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Kurz zuvor war „Zoffi“, wie er nur genannt wird, in einem Einsatzfahrzeug mit Blaulicht am Heiligenhafener Hafen eingetroffen und unter dem anhaltenden Beifall einer großen Anzahl dienstfreier Kolleginnen und Kollegen begrüßt worden, bevor es zu einer Feierstunde auf das Ausflugsschiff MS „Monika“ ging.
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„Home for Christmas – Das Weihnachtskonzert“ im Heptagon
„Mit Musik Gutes tun“ ist das Ziel der 23 „Home for Christmas“- Konzerte, und so werden in diesem Jahr Spenden gesammelt für die Initiative „EinfachHelfen.SH – Gemeinsam für Kinder“. Am Dienstag, 19. Dezember, um 19.30 Uhr dürfen sich die Besucher:innen auf das „erfrischend andere und facettenreiche musikalische Feuerwerk im Advent“ im Heptagon am ASB-Hospiz St. Klemens in Itzehoe freuen.
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Ein letztes Mal dem Enkel beim Fußballspielen zusehen
Das war der Wunsch von Herrn M. und diesen wollten wir ihm sehr gerne erfüllen. Bei bestem norddeutschen Schmuddelwetter fuhren Gunnar (erfahrener Wunscherfüller) und ich, Nicole (erste Wunschfahrt) nach Ottendorf ins Cura Seniorencentrum, wo Herr M. schon aufgeregt mit Tochter Inken wartete.
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Ein wunderschöner Streicheltag auf dem Erlebnisbauernhof
Früh am Morgen machten sich die drei Wunscherfüller:innen Peer, Maike und Ulrike auf den Weg nach Husum, um Tatjana und ihre Begleiterin abzuholen. Wir wurden sehr herzlich empfangen. Alles war schon vorbereitet und wir konnten schon bald unsere Fahrt mit für Tatjana unbekanntem Ziel antreten. Ihr Wunsch lautete, noch einmal in Kontakt mit Tieren zu kommen, insbesondere mit Kühen, da sie in ihrem Berufsleben auch einige Jahre Kühe versorgt hat.
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Noch einmal den HSV live erleben
Diesen Wunsch hatte Conny auf dem Zettel. Ihre Tochter Mella kontaktierte das Wünschewagen-Team. Wie es der Zufall wollte, stand das Auswärtsspiel gegen Holstein Kiel am 11. November auf dem Spielplan des HSV – nicht weit entfernt also von dem Hospiz Haus Porsefeld in Rendsburg, in dem Conny wohnt. Von dort starteten die Wunscherfüller:in Manuela und Lars gemeinsam mit Conny und ihrer Tochter Mella in Richtung „Kieler Störche“. Conny hatte sich mit ihrer HSV-Fankluft so richtig in Schale geworfen, und ein kleines Spalier entließ sie aus dem Hospiz.
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