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Einmal noch ein Bismarckbrötchen auf Helgoland
Einmal noch auf Deutschlands einziger Hochseeinsel, nämlich der Insel Helgoland, ein Bismarckbrötchen essen. Ein Wunsch von Ekkhard H. und seiner Schwester Elke C., dem unsere Wunscherfüller:in Susanne Meinert und Lars Timm gerne nachgekommen sind. Als Herr H. noch ein Schuljunge war, konnte er Helgoland erstmalig besuchen. Den Aufenthalt hat er in sehr, sehr schöner Erinnerung behalten.
Früh morgens starteten wir im ASB-Hospiz St. Klemens in Itzehoe und – fast pünktlich – zum Sonnenaufgang erreichten wir die St. Pauli-Landungsbrücken, um auf dem Halunder Jet zu boarden. Eine tolle Fahrt über die Elbe mit Zwischenstopp in Cuxhaven konnte Herr H. mit seiner Schwester genießen. Etwas stürmisch verlief die Fahrt dann von Cuxhaven nach Helgoland. Aber auch diese ca. 75-minütige Strecke haben wir gemeinsam sehr gut gemeistert.
Angekommen auf der Insel, und das bei allerbestem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg vom Unterland zur „Langen Anna“. Nachdem wir für die Stärkung eine Fischbrötchenpause in der Helgoländer Fußgängerzone eingelegt hatten, wurde noch zollfrei eingekauft.
Am Abend erreichten wir bei etwas beruhigter Seewetterlage erst Cuxhaven und dann Hamburg. Unser Wünschewagen hat von der Polizei Hamburg eine Sondergenehmigung für eine Parkplatzbenutzung in unmittelbarer Nähe zu den St. Pauli-Landungsbrücken bekommen, so dass Herr H. und seine Schwester auf den Weg nach Hause nicht lange warten mussten.
Unsere beiden Fahrgäste haben sich sehr gefreut, genauso wie die Kinder und Angehörigen sich über die Bilder unseres tollen Tages auf Helgoland gefreut haben, die live übertragen wurden.