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Die Einschulung des Urenkels miterleben
Voller Vorfreude auf den heutigen Tag empfing uns unsere Fahrgästin im St. Clemens Hospiz. Ihr Sohn Joachim begleitete sie während der Fahrt.
Zuerst ging es in die kleine Kirche, in der sich die neuen Schulkinder von Eddelak den Segen für ihre bevorstehende Zeit holten.
Der Urenkel Felix sowie alle anwesenden Familienmitglieder freuten sich sehr, dass es unserem Fahrgast durch den ASB-Wünschewagen möglich war, an der Einschulungsfeier teilzunehmen.
Danach ging es in die Schule, wo die Neuen von den Lehrern begrüßt wurden. Die älteren Schüler begrüßten die ABC-Schützen mit einigen Vorführungen.
Anschließend ging es zum Essen nach Brunsbüttel, wo Frau Peers ihr Leben verbracht hatte. Große Frachter und kleine Segelboote passierten die Schleusen und fuhren majestätisch an dem Lokal vorbei, in dem wir die Einschulung feierten.
Nach dem Essen durften alle vier Urenkel mit ihrer Uroma spielen und den Wünschewagen erkunden. Natürlich gab es dort auch Süßigkeiten für Groß und Klein. Auch der Wünschewagen-Teddy hat eine neue Familie gefunden und wurde auf den Namen „Felix der Bär“ getauft.
Anschließend sind wir über den Nord-Ostsee-Kanal mit der Fähre gefahren. Ab da hieß es für die Familie Abschied nehmen. Mit ganz viel Winke-Winke fuhren wir mit der sichtlich erschöpften Frau Peers zurück in das Hospiz. Noch ein letztes Mal die von Frau Peers ungeliebte Rampe des Wünschewagens rückwärts herunterfahren und endlich wieder ins Bett zu kommen, war dann auch ihr sehnlichster Wunsch.
Mit großem Dank und einer herzlichen Umarmung beendeten wir die Fahrt.